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bei tiefem kopf (phelps hats mal ne zeit lang komplett unter wasser versucht) darf man 2 punkte nicht außer acht lassen:
je tiefer der kopf, desto größer der anspruch an die gelenkigkeit im schultergürtel.
und je langsamer man schwimmt, desto kleiner ist die welle, in die man atmen kann. und je kleiner die welle, desto weiter muss ich den kopf zum atmen aus dem wasser heben, so entsteht dann bei langsameren schwimmern oft eine hoch/runter bewegung im oberkörper, die natürlich kontraproduktiv ist.
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