Zitat:
Zitat von Alteisen
Wenn man der Logik folgt, dann kann man ja alle nach Hawaii reisen lassen und dann machen wir über 14 Tage den Ironman. Jeden Tag eine Altersklasse oder auch zwei. Dann haben wir halt 14 "A "Rennen. Der Reiz in Hawaii ist es doch, bei dem genau einen Rennen dabei zu sein und nicht an einem anderen Tag dieselbe Strecke zu absolvieren. Ich denke, eine 2-Tagesveranstaltung ist ein Rohrkrepierer.
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Man kann natürlich jeden Vorschlag durch maßlose Übertreibung ad absurdum führen. Muss man aber nicht. Bei 2 Tagen hat man an beiden Tagen die bewährte Mischung aus Pros und Amateuren und so sollte auch das Medieninteresse an beiden Tagen da sein.
Ich sähe das als Vorteil für die Pro-Frauen, auf die man sich dann an ihrem Tag voll konzentrieren könnte.
Bei der 70.3 WM 2017 wird es übrigens genau so gemacht, allerdings mit völliger Geschlechtertrennung an den 2 Tagen und soweit ich weiß mit gleich vielen Pro-Frauen wie Männern:
Zitat:
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Zitat von Ironman
The championship race will be a two-day event with the professional and age-group women racing on Saturday, September 9 and the professional and age-group men racing on Sunday, September 10.
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http://www.ironman.com/triathlon/new...mpionship.aspx
Grundproblem ist doch, dass immer mehr Leute bei immer mehr Quali-Rennen mit immer weniger Slots pro Rennen zur WM wollen und es folglich immer schwerer und für die Meisten unmöglich wird. Durch optimierte Altersklassenregelungen kann man da nur marginale Verbesserungen erreichen, während eine Verdopplung der Kapazitäten durch Verteilung auf 2 Tage echten Fortschritt brächte.
(Und der WTC nebenbei doppelt so viel Kohle)