Mittelmässige und schlechtere Tage befinden sich weiterhin in einem Wechselspiel. Heute hab ich die Gewissheit erlangt, dass es auch kein Drüsenfieber oder dergleichen ist. Bin ich natürlich auch froh. Trotzdem ist es komisch, wenn einem alle sagen man sei theoretisch gesund aber sich definitiv nicht so fühlt.
Als nächster Schritt geht es nun zu einem Hals-Nasen-Ohren Arzt. Der soll mal nachschauen ob meine Nebenhöhlen evt. chronisch entzündet sind. Ich hatte ja den ganzen Sommer über Probleme mit Stirnhöhle und Kompanie.
Zusätzlich wird mal ein Herzspezialist meine Pumpe unter die Lupe nehmen. Auch wenn alle Abklärungen bisher eher gegen was Ernstes sprechen.
Anfühlen tut sich das Ganze eigentlich wie bei einer Erkältung, nur ohne Schnupfen und Husten eben. Trockener Hals, gelegentliche Kopfschmerzen, Druck auf der Brust, "Kälte" in der Lunge/Atemwege. Komisch auf jeden Fall.
Im Alltag ist das Ganze ertragbar. Naja, man gewöhnt sich nach zwei Hand voll Wochen ja auch daran. Das Unterrichten kann trotzdem sehr anstrengend sein, gerade an Tagen, an welchen die Stimme Überstunden leistet. Bei meiner Klasse nicht selten der Fall.
Grüsse