Mein Rennen ging ziemlich in die Hose. Bis Kilometer 25 lief es super, bis Kilometer 30 war es noch halbwegs ok.
Aber offensichtlich hatte ich mir doch ein zu hohes Tempo zugemutet, die Beine wurden zunehmend schwerer. Dazu kamen dann noch Magenkrämpfe und Probleme irgendwo im Bereich des Sprunggelenks. Auf jeden Fall hat es mich bei Kilometer 33 regelrecht zerlegt. Kilometer 35 war die Hölle. Ab Kilometer 36 lief es dann wieder besser. Im Ziel war es dann eine 3:41, was von meinen Erwartungen schon 20 Minuten entfernt war.
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