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OK, gut. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr äußern, aber bitte.
Lösungsansätze wäre für mich die folgenden Maßnahmen (über die darf man gerne diskutieren, da es ja keine Fakten sind):
- Bedingungslose Hilfe für Verfolgte (die eigentlichen Asylanten).
- Zurückweisung von Wirtschaftsflüchtlingen, da derzeit dafür keine Kapazitäten da sind.
- Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern um Platz und Akzeptanz für die "echten" Asylanten zu schaffen.
- Verteilung der Flüchtlinge (oder der resultierenden Lasten) in ganz Europa nach dem üblichen Schlüssel, der auch z.B. für die Beitragszahlung angewandt wird (D hat da glaube ich so um 27%). Hier muss die deutsche Regierung viel härter innerhalb der EU auftreten. Druckmittel wäre für mich auch das Dublin-Abkommen.
- Anzahl der sicheren Herkunftsstaaten möglichst sinnvoll erweitern.
- Familiennachzug zeitlich strecken.
- Untersützungsleistungen an Flüchtlinge europaweit vereinheitlichen.
- Verdeutlichung, welche Werte in D gelten (Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, usw.)
Keine wirklichen Maßnahme ist für mich grundsätzlich das Spenden von "Wohlstands-Müll" (von einzelnen, berechtigten Ausnahmen abgesehen).
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