Zitat:
Zitat von schumi_nr1
Laut dieser Seite Kostet ein Flüchtling die Stadt Berlin im Monat 782€ , wenn ich das mal durch 4 nehme wären das dann knapp 200 € pro Erwerbtätigen. Ich als Physiotherapeut kann es mir nicht leisten im Monat auf 200€ zu verzichten und so geht es vielen Menschen.
edit : außerdem haben wir in Dland auch genügend eigene Probleme, ich sage nur Kinder und Alters Armut , die wird durch die vielen Flüchtlinge sicher nicht besser.
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Sicher kannst Du ! Du willst nicht - so ist es richtig augedrückt ! Würden alle Deutschen an einem einzigen Strang ziehen und würde jeder etwas abgeben, dann könnte man die Menschen gut versorgen. Aber natürlich sehe ich Dich nicht als Unmensch - wenn ich alleine diese 200 Euro hier abgebe, bringt das kaum jemandem etwas. In der Gemeinschaft aber schon und da würde ich auch mitziehen. Trotz fehlender Reichtümer. Meine Hobbykosten würde ich bei einer wirklich lohnenswerten Rettungsaktion auf ein Minimum reduzieren - TTrad weg - Laufschuhe reduzieren - Events streichen usw.
Mein Beispiel mit 10 Mio Flüchtlingen in Deutschland war von mir besonders extrem gewählt um zu verdeutlichen wie viel mehr wir schaffen könnten als wir müssen !
Altersarmut ? Kindesarmut ? Die wenigsten in Deutschland sind am verhungern oder am verdursten ! Auf welchem Level muss man stehen um sich nicht in der Armut zu fühlen? In Deutschland kann man nur von relativer Armut sprechen. Bei weitem nicht kurz vorm ableben.