Hafu

Verdursten muss niemand, ist schon klar. Und die Verpflegung in Kona ist schon vernünftig organisiert, trotzdem können 1,6km zwischen zwei Wasserstationen lang sein, insbesondere wenn es einem dreckig geht auf dem Alii-Drive, wo die Hitze mangels Wind extrem steht, sowie in den Abschnitten auf dem Queen-K-HWY bzw. Energy-Lab, wo es bergauf geht.

Das Wasser, was man sich über den Kopf gießt kühlt ungefähr einen Kilometer lang, dann merkt man schon wieder, wie sich der Körper zunehmend aufheizt.

Aus den Erfahrungen von 2013 habe ich mir deshalb vorgenommen eine Extra-Flasche mit Flaschengurt mit auf die Laufstrecke zu nehmen (mach ich bei anderen Langdistanzen nicht), um zwischendurch auch nochmal kühlen zu können und damit vielleicht etwas besser über den Kurs zu kommen.

Ich kann mich 2013 an zwei zusätzliche Stationen auf dem Alii Drive sowie auf dem Queenn-K-Hwy erinnern (jeweils auf halbem Weg zwischen offiziellen aid-Stations), die mit "Only Pro" fett markiert waren.