http://www.manager-magazin.de/untern...a-1055064.html
Das wäre jetzt noch der Kracher, wenn die Staatsanwaltschaft wegen des Auslösens eines weiteren Aktienrutsch, noch zu Strafzahlungen heran gezogen wird. Das wäre für VW ja fast als Hilfsdienst zu bezeichnen.
Dieser Teil im Bericht des Manager Magazin lässt selbst mich verwundert da stehen. Wie kommt man auf eine Strafzahlung von 692 000 Euro pro verkauftem Fahrzeug ?
" Eine weitere Verbraucherschutzbehörde rollt die VW-Abgasaffäre auf. Und folgt man den Ausführungen der Australian Competition and Consumer Commission (ACCC) vom Donnerstagnachmittag (Ortszeit), könnte es für VW hier ebenfalls richtig teuer werden. "Wir sind sehr besorgt über die potenziellen Verbraucher- und Wettbewerbsnachteile", teilte der Vorsitzende der Behörde, Rod Sims, mit und macht folgende Rechnung auf: Jeder Verstoß gegen die Gesetze könne eine Strafe von bis zu 1,1 Millionen australischen Dollar (692.000 Euro) nach sich ziehen - pro verkauftem Auto wohlgemerkt, in dem aktive manipulierte Software eingebaut war. Seit 2009 sind in Australien nach Schätzungen rund 50.000 VWs mit Dieselantrieb verkauft worden."