Muss man sich schuldig fühlen weil man eine eigene Wohnung und damit Privat- und Intimsphäre hat?
Niemand muss einen oder mehrere Flüchtling in seiner eigenen Wohnung aufnehmen. Das käme einer ENTRECHTUNG gleich. Was ist so schwer zu akzeptieren, wenn jemand, circa 99,8 % in D, keine(e) Flüchtling(e) privat beherbergen will? Wie will man für Akzeptanz der eigenen Werte werben, wenn man die "Heiligtümer" anders denkender Menschen nicht respektiert?
Sehe dies wie JENS-KLEVE, für die Flüchtlinge ist der Staat zuständig.

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