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Alt 04.09.2015, 09:26   #6405
leiti
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.03.2007
Beiträge: 629
Zitat:
Zitat von ArminAtz Beitrag anzeigen
Nein, absolut nicht, sogar gut geschlafen!

Man kann Artikel so oder so schreiben, das weißt du selbst. Ich finde die Vorgehensweise nicht korrekt, bzw. ohne jegliches Augenmaß.

Ach ja, kann es sein, dass der Verweis auf Hustensaft und Asthmasprays im Nachhinein hinzugefügt wurde?
Der Hinweis auf unseren Artikel mit Dopingfallen war von Anfang an Bestandteil des Berichts. Für die Vorgehensweise, eine Pressemeldung inkl. Namen zu veröffentlichen kannst du dich gerne an die NADA wenden und deine Kritik einbringen.

Zitat:
Zitat von deirflu Beitrag anzeigen
Hab mich auch "geärgert" als ich den Artikel gelesen habe.
Aber bin ich eigentlich der einzige, den nicht die Veröffentlichung stört, sondern die POSITIVE Probe. Egal wie sie zustande gekommen sein mag. Wenn jemand so krank ist, und bis kurz vor dem Wettkampftag ein Medikament mit Ephidrin nehmen muss, dann hat er im Wettkampf nichts verloren. Ephedrin kann 12-24 Stunden nach der Einnahme noch nachgewiesen werden. Gehen wir also davon aus, dass der Athlet krank war hat er zumindest am Vortag noch ein Medikament genommen. In diesem Fall krank an den Start zu gehen ist unverantwortlich.

Aber es gibt nunmal Regeln. Als Jahreslizenznehmer des ÖTRV hat er auch die Anti Doping Bestimmungen akzeptiert. D.h. er hat sich zumindest bei seinem Antrag davon gehört und dann gehört es zu unserem Sport - egal auf welchem Level - dass man sich damit auseinandersetzt.

Ich kann auch nicht in der Formel 1 mit einem 10.000 PS Motor an den Start gehen, wenn das Regulativ nur 1.000 PS erlaubt. Gut ich kann schon - werde dann aber wohl auch disqualifiziert und geoutet. Egal ob ich im Vorfeld wusste, dass nur 1.000 PS erlaubt sind, oder bewusst einen größeren Motor eingebaut habe.
leiti ist offline