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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"
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Alt 02.09.2015, 09:36   #847
FMMT
Szenekenner
 
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.300
Urlaub ist rum, Zeit mal wieder was zu schreiben.
Der Berg an Herausforderungen türmt sich immer noch vor mir, etwas doof, dass ausgerechnet in den nächsten 2-3 Jahren beruflich und familiär so viele neue Lebensabschnitte anstehen. Für sich allein jeweils hart, aber letztlich wohl machbar, in der Summe(aktuell 7)oje .
Wie ich es komponsieren kann ohne meine Pflichten zu vernachlässigen, aber auch nicht wie ähnlich vor drei Jahren dann doch irgendwann umzukippen, wird spannend .
Sport mit Spaß bleibt neben Familie und liebevoller Unterstützung meine Hauptwaffe.

Kurios ist allerdings, warum ich aktuell nicht eine gewisse Sehnsucht unterdrücken kann, doch mal etwas schneller beim Kuchen sein zu wollen

Ob dies dann trotz Zurückhaltung(ich werde mit 50 meine früheren Zeiten definitiv nicht mehr erreichen können(Erlangen vielleicht mal ausgenommen) in Stress oder Druck ausarten könnte oder doch ein zusätzliches gutes Gefühl resultiert, keine Ahnung. Bei MS ist halt fast alles höchst individuell. Es gibt durchaus einige(eher wenige), die auch relativ schnell können. Ich muss mich halt vorsichtig rantasten und rechtzeitig abbrechen.
Dies könnte mir eh jederzeit familiär, beruflich oder gesundheitlich drohen.
Umso größer ist allerdings die Motivation, die Zeit noch auszunutzen und vielleicht doch mal etwas mehr (zurückhaltende) Wettkämpfe anzugehen. Dies könnte eventuell auch den mentalen Druck auf Heilbronn und Roth etwas mindern.

Der Wanderurlaub im Zillertal war trotz einigem Regen sehr schön und mit der motivierten Jugend relativ anstrengend. Überschlagen komme ich bei 12 Tagen(darunter 4 mal Wasser unterwegs, im Bad oder daheim) auf rund 9000 Höhenmeter bergauf und ca. 6500 bergab(2 mal mit Bahn abgekürzt), darunter eine 10 Stunden-Tour mit 2100 nur bergauf(Sonne satt), eine andere im Nebel 1500 rauf und runter.
@Solo, Höhenangst ist relativ Bei mir wird es in den letzten Jahren immer schlimmer. Ich traue meinem Gleichgewicht und den feinen Reflexen(wie beim Kurvenfahren oder in der Aeroposition)nicht mehr vollständig bzw. muss mich arg konzentrieren. Über die Schwierigkeit unserer Touren würdest Du vermutlich nur lächeln. Es war trotzdem toll.
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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