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Ich glaube, dass speziell bei sowas nach Gefühl fahren und danach kontrollieren auch sehr gut sein kann. Im weiteren Sinne ist es ja auch eine Rennsituationssimulation. Und da ist "hart" im Tempowechsel ja auch eher nicht wattgesteuert sondern von anderen Faktoren abhängig. Und dann ist es doch perfekt, wenn man ein gutes Gefühl für sowas entwickelt hat, was noch was geht wenn es sich wie anfühlt und so. Dann ist man auch unabhängiger von ggf nötiger Höhenkorrektur oder so. Die Feinsteuerung des Trainings macht man danach dann ja eh, weil man die Daten auswertet und mit dem Gefühl vergleicht. Damals "mussten" wir auf der Bahn ab und zu IVs laufen, wo wir die Zeiten erst im Ziel erfuhren. Nach sehr langer Übung konnte man dann die Runden auf +-1s genau laufen, auch ohne Uhr... macht einen unabhängiger. ;-)
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