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Das bei der Premiere über eine Mitteldistanz alles aalglatt läuft ist eine Utopie. Es wirken nicht nur physiologische Faktoren. Durch ein Mehr an Wettkampfpraxis werden soziale und psychologische Faktoren verändert, und zusätzlich auch die Wechselwirkungseffekte u.a. mit physiologischen Größen, so dass sich die Magenprobleme im Laufe der Zeit erübrigen sollten. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Literatur, auf Hottenrott/Zülch verweisen. In der Einführung sind die Erfolgsfaktoren in einer Skizze übersichtlich dargestellt.
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