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Alt 08.02.2007, 14:02   #7
DasOe
Szenekenner
 
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: im Westerwald
Beiträge: 5.062
Um die Frage zu beantworten: nein sind sie nicht.

Die Frage wäre vielleicht: ist (Lang)Triathlon eine Sportart die phasenweise ein asoziales Verhalten notwendig macht?

Ich selbst komme vom Mannschaftssport (Volleyball) und Laufen. Ich bin sehr gerne in Gruppen gelaufen und auch gerne alleine. Genauso habe ich es im Triathlon gehalten. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Ich übernehme gerne Vereinsaufgaben und engagiere mich seit vielen Jahren selbstverständlich im Verband. Ich erwarte keine Dankbarkeit oder Auszeichnungen, sondern mache das, weil es meinem eigenen Anspruch entspricht, wie ich mich in einer Gesellschaft einbringe.

Was ich als destruktiv empfinde sind Leute, die Ämter/Funktionen übernehmen und sich in den Vordergrund stellen. Die ihre eigenen Ansichten versuchen zu Allgemeingut zu machen und dabei die Toleranz auf der Strecke bleibt. Ich erfahre gerade am eigenen Leib, wie es ist, wenn üble Nachrede, Unterstellen, Hörensagen, Lügen und Neid wie ein Kübel Jauche über einem ausgekippt werden. Das verletzt und läßt mich schon ernste Sinnfragen stellen. Aufgeben - zurücktreten - das Feld diesen Leuten überlassen? Ab heute nicht mehr ...
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