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Zitat von Megalodon
Nicht nur ohne relevante Berufserfahrung. Es fehlt ja oft auch an der Ausbildung an sich. Ich weiß ja nicht was Du machst, aber kennst Du einen Profi, der Dein Kollege werden könnte? Wenn ich an meinen Job denke, ich kenn keinen.
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Stimmt, ist aus meiner Sicht auch ein Riesenproblem für Athleten, die aus welchen Gründen auch immer aussteigen wollen würden. Was machen ohne qualifizierte Berufsausbildung. gilt aber nicht nur für Triathlon, sondern für fast alle Profisportarten. Meistens macht man dann noch einen Trainerschein oder arbeitet für einen Sponsor. Ich glaube, dass sich in einigen Sportler schon darauf verlassen, dass sie in ihrer aktiven Zeit genug verdienen und sich nachher wundern, dass sie ihren Lebensstandard nicht mehr halten können.
Zitat:
Zitat von Megalodon
Und wenn ich lese, dass ein Kienle in einem "triathlon" Interview verkündet, dass er sein Studium geschmissen habe, weil man als Profi mehr verdienen kann als als Physiker, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
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Kienle hat nach eigener Aussage sein Studium nach dem Vordiplom unterbrochen und wollte versuchen, es als Bachelorabschluss anerkennen zu lassen bzw. abzuschließen (
Quelle). Zudem studiert er doch Internationales Management an der Hochschule Ansbach.
M.