Laut diesem
Zeitungsbericht wird der bis 2016 laufende Vertrag erfüllt. Es wird also zumindest 2016 noch einen Ironman70.3 in Wiesbaden geben.
Langfristig scheint man aber beleidigt zu sein, dass man von offizieller Seite nicht die Anerkennung und Unterstützung erhält, die man meint bekommen zu müssen.
Interessant dazu auch der Kommentar von Dieckhoff:
„Deshalb (Anm: Weil Schierstein nicht möglich war) wird in Raunheim geschwommen, wo die Kommune alle dadurch entstehenden Kosten auf uns umlegt. Ein fünfstelliger Betrag“
Man erwartet also, dass Raunheim für die Kosten am See aufkommt. würde mich interessieren, ob das in Wiesbaden für Lauf- und Radstrecke auch so ist und ob das bei den großen Wettkämpfen üblich ist.
M.