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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Triathleten: Unfähig zu Sozialleben und Partnerschaft?
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Alt 08.02.2007, 13:26   #6
Hugo
 
Beiträge: n/a
hmmm.....ich denke der durchschnittliche Triathlet nimmt seinen Sport ernster als es der durchschnittliche Fussballer oder Radfahrer tut.
Natürlich gibts auch viele Fussballer die verbissen trainiern und ne entsprechende Mentalität an den Tag legen, aber es gibt einfach deutl. mehr die das locker angehn.
beim triathlon denk ich kann mans nicht zu locker angehn. Trainingsumfänge von 10std. und mehr sind bei triathleten keine seltenheit, bei fussballern höchstens wenn man die stammtischrunde nach dem training mit einbezieht.
Ausserdem denk ich dass die meisten trias n bischen egozentrischer sind als der durchschnittsbürger, eben weil sie was "leisten" was für viele undenkbar wäre...das heisst nicht dass sie mit dem überqueren der IM-ziellinie egozentrisch werden, sondern dass der sport für egozentriker ne möglichkeit bietet seinen splin auszuleben.

es ist ausserdem erschreckend wie viele akademiker unter den trias sind...denke dass die quote beim triathlon inzw. sogar so "klassischen" sportarten wie tennis oder golf den rang abgelaufen haben könnte, und akademiker sind prinzipiell n bischen anders "geschaltet" als nichtakademiker....hab ich bislang zumindest den eindruck

hilft alles nix...triathlon is n hort für seltsame menschen
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