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Korrekte Angabe der tatsächlichen Streckenlänge wäre meine Minimalanforderung an alle Wettkämpfe. Egal, ob Sprint-, Kurz-, Mittel- oder Langdistanz. Für die Langdistanz sollte man wegen der deutlich feststellbaren Zeit-Affinität der Athleten (und Medien) auch möglichst versuchen, die vereinbarte Streckenlänge 3,8 - 180 - 42,2 einzuhalten. Das sollte in den meisten Fällen recht genau möglich sein. Ein Kilometer Abweichung auf der Radstrecke mag noch ok sein, aber bei 4 km kann man meistens noch einen kleinen Schlenker einbauen, der das Problem löst.
Wenn es in diesem Jahr nicht innerhalb von 7 Tagen diese 4 Fabelzeiten der Frauen rund um die bestehende Weltbestzeit gegeben hätte, würde sich vermutlich keine Sau für dieses Thema interessieren.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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