Hallo Foris,
seht es mir nach, dass ich nicht alle Kommentare auf den 1940 Seiten gelesen habe... Deshalb lyncht mich bitte nicht, wenn ich hier nach etwas frage, was vielleicht schonmal beantwortet wurde. Oder wenn es zu speziell ist und hier nicht reinpasst, dann sagt es auch, dann kann ich es auch als eigenes Thema vielleicht aufmachen.
Also erst einmal zu mir. Ich bin bald 26 Jahre jung, studiere Sport und Biologie um 8. Semester und bin Anfänger im Triathlon. Kein blutiger Anfänger allgemein. Ich habe schon einmal einen Laufwettkampf bestritten und bin schon mal die 20km Rad gefahren in einer Gruppe bei einem Volkstriathlon.
Nun habe ich mir die Woche ein Rennrad gekauft und gehe seit 3 Wochen wieder 3x die Woche schwimmen. Leider bin ich seit Anfang Mai läuferisch verletzt, d.h., ich habe diese Probleme nur beim Laufen. War schon in der Röhre: nichts. Ich war schon beim Physio: Elektro und Massage verschlimmerten den Schmerz. Ich wurde eingerenkt und die Faszien gelöst: das Problem bleibt.
Nun gut, deshalb möchte ich aber nicht darauf verzichten, mich für den ein oder anderen Triathlon (Volks oder Kurzdistanz) für das nächste Jahr vorzubereiten. Fahrrad gefahren bin ich früher mit meinen Eltern recht häufig. Bis ich 18, 19 Jahre alt war, etwa 3000km im Jahr, seit dem deutlich weniger, bis ich dieses Jahr wieder etwas mehr gefahren bin und nun mit meinem neuen RR auch gerne wieder mehr fahren möchte.
Schwimmen würde ich als meine schwächste Disziplin ansehen. Einmal Sprint 100m gehen in 1:20 etwa, aber soll ich 200m Schwimmen, komme ich ungelogen bei 4min raus und viel mehr als 200m am Stück bekomme ich nicht hin. Gestern z.b. 5x100m in 1:30 und dann 4x 1:50. Da habe ich aber nun eine Schwimmerin gefragt, die mir ab Oktober dann Schwimmunterricht geben wird.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Laufen geht ja momentan noch nicht, schwimmen wollte ich 3 mal die Woche abends. Rad fahren wenn es möglich ist ebenfalls 3 mal die Woche. Wie ist das nun mit den 3 Radeinheiten. Ist es ratsam, direkt einmal schnell/kurz einmal mittel und einmal lang/langsam zu fahren, oder sollte ich mich erst einmal ans RR gewöhnen und die Einheiten nach Lust und Laune fahren, hauptsache km sammeln. Ich bin mir ziemlich unschlüssig, da mir bei meiner ersten Tour der Ar*** schon nach 15km ziemlich weh getan hat, ich beinmäßig, nackenmäßig und luftmäßig aber nicht müde war (22km in 57min bei 75%Puls nach knapp 3 monatiger Sportpause).
Wie oben gesagt, möchte ich nächstes Jahr vielleicht an 2-3 Volks oder Kurzdistanztriathlons teilnehmen, aber auch die ein oder andere Laufveranstlatung unterbringen. Laufen ist und bleibt noch meine Leidenschaft, meine oberste, auch wenn ich diese erst seit einem Jahr so richtig habe. Ich habe immerhin 20 Jahre lang Fußball gespielt, bis ich 24 war.
Ich hoffe, der ein oder andere kann etwas dazu sagen

Danke!