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Zitat von basti2108
Natürlich nicht. Aber wenn man Absetzungsmöglichkeiten nicht berücksichtigt und so tut als ob alles vom netto abgeht, dann macht man halt auch ne Milchmädchenrechnung auf. 
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Nochmal: ein Selbständiger (Unternehmer) hat eine andere Steuerberechnung als ein Festangestellter. Da gibt es kein Brutto und Netto, sondern hat vereinfacht formuliert Einnahmen und Kosten und die ESt. etc. Man betrachtet ganz andere Zeiträume, um seine Steuervorauszahlungen etc. leisten zu können. Da Profis keine nennenswerten abschreibungsfähigen Vermögenswerte haben, wird es mit "Absetzungsmöglichkeiten" schwierig.