Flachy, bei aller Bewunderung für deine Lebensgestaltung im Bezug auf Familie, Sport, Beruf...ich glaube du verallgemeinerst. Es steht, glaube ich zumindest, außer Frage, dass Triathlon-Training (insbesondere LD-Training) sehr viel Zeit und "Opfer" für alle Beteiligten (der Sportler selbst und auch dessen nahe Angehörige) bedeutet.
Im Endeffekt ist und bleibt es ein Hobby...nicht mehr und nicht weniger. Ich finde die Einstellung von Aims super, das Leben gibt nun mal in vielerlei Hinsicht den Takt vor...nicht das Hobby.
Den Sport kann man immer machen (körperliches Wohlbefinden vorausgesetzt), die Kinder wachsen irgendwann raus...diese Zeit kommt eben nicht zurück.
Gruß Lifty
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