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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Den Mantel noch fahren?
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Alt 17.06.2015, 15:23   #7
felixb
Szenekenner
 
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Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.129
Hi,

ich bin mal während einer Tour über ein abgefallenes Plastikteil eines Autos gefahren - glaube ich. Vielleicht war es vorher auch ein Ausweichen in den Graben bei Grobschotter.
Habe dem Ganzen nicht Beachtung geschenkt und ausnahmsweise nicht den Reifen überprüft.

Dieselbe oder eine Tour später fahre ich die letzten 2 km vor zuhause ein Gefälle herunter und ... es macht auf einmal *flappflappflappflapp* ich denke nur ... was zur Hölle?! *flappflppfffffffffff*.
Da es in dem Gefällestück/Waldstück natürlich schon dunkel wurde, war das ganze bei Tempo 55+ eher unangenehm - ist aber zum Glück gut ausgegangen.

Ende vom Lied: der Schlauch ist aus einem wesentlich kleineren Mantelriss rausgequollen (Druck etwa 8Bar) und hat sich an der Kettenstrebe gerieben (besagtes *flapp*) bis der Schlauch ein Loch hatte.
Ich muss dazu sagen, dass das sogar ein 105gr Butyl war und kein Latex.
Die Macke im Mantel war kleiner oder gleich groß (so genau erkennt mans nicht) wie bei dir - dafür aber nur seitlich. Der Mantel hatte keine 100 km runter

Wenn sich schon eine ordentliche Beule bildet, heisst das wohl Exitus, bzw. ich würde ihn nicht mehr benutzen. Wenn das Gewebe dann noch mehr nachgibt unter Last wars das.

Geändert von felixb (17.06.2015 um 15:27 Uhr). Grund: rumeditiert
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