Ich arbeite in der Forschung in der biometrischen Statistik, weswegen ich solche Artikel immer ganz besonders interessant finde- und glücklicherweise kann ich sagen, dass es nicht SO einfach ist, die Aussage von Studienergebnissen ganz anders darszustellen, als sie eigentlich sind (ohne wirklich zu fälschen). Klar, wenn ein Leser null Statistikkentnisse hat, ist schon einiges machbar, aber in einem wissenschaftlichen Journal ist das nicht ganz so einfach wie manche wohl denken.
Ich hab den Original-Artikel gerade mal überflogen, finde aber irgendwie den Stichprobenumfang nicht. Wieviele Probanden waren es denn in der Studie?
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