Zitat:
Zitat von Kneifzange
Das die Strecke in Klagenfurt zu kurz ist steht doch nicht zur Debatte, so dass die Weltbestzeit eh mit Vorsicht zu genießen ist. Wären unter regulären Bedingungen doch eher knapp über 9h geworden. Und 30 min sind mit Doping auf jeden Fall rauszuholen. Und wie gesagt, sie trainiert schon seit Jahren als Profi und hat ihren Beruf als Anwältin nie wirklich ausgeübt. Hat ja immer wohlhabende Männer an ihrer Seite.
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Das in Klagenfurt war keine "Weltbestzeit" (wie von der WTC und dem österreichischen Fernsehen zu propagieren versucht), sondern im Bestfall die schnellste Frauenzeit bisher bei einem offiziellen Ironman.
Das interessiert langfristig sowieso keinen.
Die Ironman-Rennen sollten sich in einer korrekten Streckenvermessung, ordentlichen Doping-Kontrollen und den Service für ihre zahlenden Teilnehmer stark machen (Bsp. Klagenfurt: Medaillen und Finisher-Shirts ausgegangen) und nicht neue Bestzeiten erfinden, um ihre Alleinherrschaft zu proklamieren.
Momentan ist deren Credo Quantität statt Qualität.
