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Alt 06.05.2015, 08:51   #11
brandiruns
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.01.2013
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Beiträge: 284
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ein wichtiger Grundgedanke im Triathlonsport war mal, das jeder die Teilstrecken möglichst aus eigener Kraft bewältigt. Wer ein hochwertiges Zeitfahrrad benutzt hat einen erheblichen Vorteil gegenüber jemandem der ein herkömmliches Rennrad fährt. Mir scheint es so, dass recht viele Triathleten über ein relativ großes Einkommen verfügen können. Diesen Eindruck gewinnt man zumindest, wenn man sich das Material von vielen Hobbytriathleten anschaut. Ich weiß, dass es ziemlich unrealistisch ist, aber wenn man die Schraube zurückdrehen und versuchen würde den Einfluß des unterschiedlich großen Geldbeutels zu verringern, fände ich das sehr gut. Die Unterschiede zwischen Zeitfahrrädern sind im Vergleich zu den Unterschieden zwischen herkömmlichen Rennrädern und Zeitfahrrädern in der Regel minimal. Es gab da mal einen interessanten Test von Uwe Peschel. Ich suche mal danach.
Ich bin schockiert! Wie sollen sich Triathleten denn zukünftig ohne ihre zigtausendeuro teuren Carbonhobel profilieren?

Viele Grüße,
der Brandi (stolzer Besitzer eines normalen Rennrads )
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