Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  chemical82
					 
				 
				Liebe Loretta, 
 
ich habe nie behauptet dass ich Medikamentenmissbrauch in irgendeiner Form gut finde. Ich habe gesagt, dass es in erster Linie im Verantwortungsbereich des Konsumenten liegt, den Beipackzettel einzuhalten.  
 
Ich würde dich dennoch bitten, diese mittelalterliche Hetzkampagne und Vorverurteilungen auf Grund von Wettkampffotos zu lassen. Es hat wirklichg jeder hier begriffen, dass du die Petkovic für ein "Monster" oder "Freak" hältst. 
 
Was sind den deine Lösungsansätze wenn es um das Problem "Medikamtenmissbrauch als gesamtgesellschaftliches Problem" geht. Wie kann man verhindern, dass ein Arbeitnehmer über Monate hinweg rezeptfreie Schmerzmittel einnimmt? 
 
Ich freue mich über konstruktive Vorschläge zu diesem Thema 
			
		 | 
	
	
 Leider hast Du mir meine 3 Fragen an Dich nicht beantwortet. Allerdings hast Du sehr wohl den Medikamentenkonsum von Frau P. als "Witz" im Gegensatz zu AF- Spielern bezeichnet.Das setzt voraus, dass Du zum einen deren Konsum kennst und zum anderen den von ihr auch genau kennst: Beides beruht aber eher genauso auf einer Vermutung wie meine Vermutung zu ihrem Dopingverhalten- nur eben positiv gefärbt zu ihren Gunsten.
Ein Lösungsansatz wäre, dass man seine Kollegen zu ihrem Konsum anspricht und die Risiken aufzeigt. Wegschauen und ignorieren/akzeptieren ist da sicher keine Lösung. Wenn ich sowas bei einem Kollegen von mir sehen würde, würde ich ihn/sie darauf ansprechen und versuchen alternative Lösungen aufzuzeigen oder wenn ich mich in der Materie zu wenig auskenne einfach mal Interesse zeigen und fragen, warum er/sie das Zeug nimmt. Leider werden die Meisten mit diesem Problem alleine gelassen und ernten von ihrer Umwelt eher Desinteresse. 
Ein gewisses menschliches Miteinander hilft da schon enorm sie aus der Anonymität ihres Medikamentenmissbrauchs herauszuholen und sie zum Nachdenken zu bringen.
Konstruktiv genug?