Ich hab mir die Low-Carb-Geschichte mit Caro noch mal angesehen, d.h. aus dem Archiv gezogen.
Wie schon angekündigt, können keine allgemeingültigen Leitsätze formuliert werden.
Ich hab es so verstanden, dass Low-Carb als Basisernährung und Carbs im Training bei wachsenden Intensitäten eingesetzt wird.
KH beim Sport führen ja nicht zum Anstieg des Blutzuckerspiegels. Soweit ok.
Stichwort Metabolische Vartiabilität:
Ich hab große Probleme mit Carboloading vor WKs, wenn ich vorher extrem Low-Carb mach, um auf die Superkompensation zu setzen.
Darum steige ich dann schon 10 Tage vorher auf Mischkost um. Oder schafft es mein Körper auch, wenn ich vorher im 5-Tage-Rhythmus mal verstärkt KH zuführen würde (Z.B. am Vorabend eines längeren Trainings, sozusagen vergleichbar mit Entlastungstagen bei strengen Diäten?) - oje, hoffentlich versteht mich jemand ;-)
