Zitat:
Zitat von iaux
Egal wie die Regeln ausgelegt worden sind, die Leidtragenden sind immer die Athleten. Wenn keine Absicht vorlag, liegt die Schuld beim Veranstalter der die Strecke nicht adäquat gekennzeichnet hat.
Die salomonische Lösung ist meiner Meinung nach besser als eine harte Regelauslegung.
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Zitat:
Zitat von Stefan
Du hast den vorangegangenen Beitrag gelesen?
"All the direction signs had blown over,"
Ich war nicht vor Ort, deswegen kann ich nicht beurteilen, ob es vernünftige Schilder waren. Falls es ordentlich befestigte Schilder waren und es unvorhersehbar stürmig war, dann lag die Schuld ja vielleicht nicht beim Veranstalter (höhere Gewalt?).
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Wenn es an der Ausschilderung lag, dann würde sich automatisch die Frage stellen, warum nur eine einzige Gruppe von fünf Athleten, die zueinander in Sichtweite waren, an besagtem Kreisverkehr falsch gefahren ist, während 395 Athleten (insbesondere auch die unmittelbaren Verfolger der Falschfahrer Tim Reed und Bart Arnouts, bei denen der Wind sicher genauso geblasen hat) offensichtlich die richtige Abzweigung gewählt haben.