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Sicherlich sind die Triathleten, die aus dem Radsport kommen im Vorteil bei motorisch anspruchsvollen Trittfrequenzen, ebenso wie auch ehemalige Schwimmer da technisch im Vorteil gegenüber Triathleten aus anderen Sportarten sind. Wir sprechen aber nicht von TF von über 100 U/min oder gar den benötigten Frequenzen aus dem Bahnradsport oder dem Sprint. Ich selber kam vom Schwimmen und konnte mit Anfang 30 innerhalb von 2 Jahren Radtraining problemlos auch höhere Frequenzen im WK treten. Man muss es aber auch trainieren und sich nicht vorkauen lassen, dass es nicht geht und danit den bequemen Weg gehen. Schon alleine aus dem Grund, dass bei bestimmten WK aufgrund der Topographie man auch TF von über 100 U/min über mehrere Minuten treten können muss sollte man im Training Trittfrequnzen variabel handhaben.
Und wenn Brett Sutton sowas verallgemeinernd für alle AK- Triathleten als beste Lösung formuliert ist das dogmatisch...und falsch.
Gruß,
Loretta
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