Mir tut es gut, in der Belastungswoche nicht zu wenig zu machen. Ich würde die Einheitenzahl beibehalten und überall ein bissal kürzen... keine richtig langen Sachen... ne 3h-Ausfahrt durch 1:40h ersetzen... wenn an gewissen Tagen normalerweise harte Sachen am Programm stehen, diese entweder komplett durch ein lockeres Training ersetzen oder - was ich ganz gut finde - stark entschärfen, zB weniger Intervalle + bei weniger Intensität. Dadurch schläft der Körper nicht ganz ein.
Ansonsten halt auf den Körper hören, wenn du nach 20min joggen kein gutes Gefühl hast, dann einfach ab nach Hause ohne schlechtes Gewissen... Dafür extra viel Blackroll, Stabitraining, Dehnen etc.
Durch die Beibehaltung der Trainingsfrequenz hat man nicht das Gefühl, zu wenig zu machen, und wenn man aufpasst, dass das Volumen und die Intensität gesamt gering bleiben, erholt man trotzdem sehr gut.
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