Heute habe ich den Tag etwas umgestellt und so konnte ich seit langem wieder einmal eine längere Radtour machen. Insgesamt 92km in gut drei Stunden. Es war ziemlich kalt, nach bereits einer Stunde war es schon vorbei mit den warmen Füssen und ab der zweiten Stunde wurde es dann auch langsam schmerzhaft. Da ich bei diesen Temperaturen auch nicht wirklich viel (ca. 0,6l bzw. 40g KH) von meinem Tee-Malto-Mix trinken konnte, war ich nach etwa 2,5h ziemlich leer gefahren. Da ich im Moment wieder einmal eine vegane Phase habe, gestaltete sich der Besuch an der Tanke etwas schwierig und statt Schokolade gab es schlussendlich nur ein kleines Vollkornbrötchen. Lustigerweise ging es mir kurz danach wieder recht gut. Ich frage mich gerade, ob es eigentlich eine Rolle spielt, was man in so einem Moment isst oder ob es nicht rein psychologisch ist, dass es einem kurz nach dem man etwas gegessen hat, wieder deutlich besser geht.
