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Alt 20.01.2015, 11:58   #9
totog
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.11.2011
Beiträge: 247
Zitat:
Zitat von Timmi Beitrag anzeigen
Ich würde dir gerade dazu raten eine der 30' Einheiten als Dauerschwimmeinheit zu nutzen.
Alle 3 Wochen vielleicht sogar als Test.

Ich hab bei uns immer wieder festgestellt, dass viele Triathleten 25er oder 50er ohne Probleme schwimmen können, auch schnell und über nen längeren Zeitraum. Wenn es aber länger wird, schlafen denen die Arme ein. Daher meine Empfehlung lieber den Fokus auf lange Strecke zu legen. Je nachdem, wie gut du bist, kann man in 30' schon einiges schaffen.
DITO.
Gerne auch öfters. Wollte vor allem darauf Hinweisen das 2x Sprintserien pro Woche ziemlich hart sind und deshalb wahrscheinlich zuviel werden.

Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen
USRPT kann ich auch empfehlen. Hab das letztes Jahr gemacht und gefühlt hat es durchaus was gebracht. Man muss es aber 3 mal lesen bis man versteht was man machen soll

also z.B.:
200 ein
25-40 x 25
200 aus

Eine der beiden Einheiten würde ich als reine Technikeinheit machen (vielleicht paar Sprints am Ende).
USRPT ist aber immer mit "stehenden" Pausen, oder verstehe ich das gerade falsch? - Obwohl ichs noch nicht kannte hab ichs ja schon fast immer gemacht.

Aktuell setze ich für mich hier aber bewußt auf aktive Pausen. z.B. eben die 25Sprint 25 locker. Bilde mir ein hiermit das Tempo aufgrund des Laktatabbaus noch etwas höher halten zu können bzw. es einfach nicht ganz so hart wird. Pausen sind ja auch etwas länger. Also eher im Zeitraum Dezember bis Februar als Grundgeschwindigkeitstraining.
Als Wettkampfpacing ab März gibt es dann stehende Pausen um das Laktat zu sammeln. Pausen werden dann auch immer kürzer und das Tempo geht von Sprint richtung WK-Tempo runter. Das dekt sich dann wohl wieder mit dem USRPT Ansatz.

Mfg Toto
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