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Thema: Garmin 920 Xt
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Alt 05.01.2015, 23:39   #452
schnodo
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Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 9.028
Zitat:
Zitat von roadrunner65 Beitrag anzeigen
Hallo Leute,
ich habe Mal eine Frage an alle Besitzer der Uhr. Hat jemand von Euch schon das Metronom ausprobiert und wie geht dies? Ich bin ein echt mieser Schwimmer und habe zurzeit den Finis Tempotrainer. Damit schwimme ich zwar nicht besser, aber konstanter. Kein zu schnelles anschwimmen und wenn es schwer wird kann man sich gut an das Tempo halten. Jetzt habe ich gesehen, dass die Uhr auch eine solche/ ähnliche Funktion haben soll. Vibration und akustisches Signal. Also: Könnte ich die Uhr anstatt des Tempotrainers einsetzen oder hört man den Piepton nicht und wie stark wäre dann die Vibration?

Danke
roadrunner65
Ich habe irgendwo gelesen, dass Garmin die Metronon-Funktion nicht fürs Schwimmen aktiviert hat weil bei Tests die "user experience" nicht zufriedenstellend war. Ich vermute, dass man den Ton im Wasser so gut wie gar nicht hört weil der im Gegensatz um FINIS Tempo Trainer eben recht weit vom Ohr weg produziert wird. Die Vibration soll beim Schwimmen so schlecht spürbar sein, dass man sich danach nicht richten kann.

Ich sollte es spaßeshalber mal ausprobieren und im Laufmodus mit eingeschaltetem Metronom schwimmen.

Zitat:
Zitat von floehaner Beitrag anzeigen
Die Metronomfunktion geht nur fürs Laufen. Hab die mal probiert. Den Sinn dahinter hab ich nicht so richtig verstanden, weil die ständig vor-sich-hin-piept.
Das soll so sein - die Metronomfunktion gibt Dir einen Takt für das Aufsetzen des Fußes vor. Jedes Piepen entspricht z.B. dem Aufsetzen des linken Fußes. Für 180 Schritte pro Minute piept es dann 90 mal.

Die Idee dahinter ist, dass man so eine höhere Schrittfrequenz trainiert. Eine höhere Frequenz soll beim Laufen generell vorteilhaft sein; bei jedem einzelnen Schritt treten weniger Kräfte auf, weil die Schritte kürzer werden und die Vertikalbewegung abnimmt. Mit dem Metronom kann man verhindern, nach und nach wieder in den alten Trott zurückzufallen.
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