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Zu meinen Polar Zeiten hatte ich das so gelöst, das am Rad ein festangebrachter Polar-Radcomputer war und zusätzlich die Uhr am Handgelenk. Der Radcomputer hat mit den Sensoren der Uhr kommuniziert und diente nur als Anzeigeinstrument. Die Uhr war während des Radsplits nur Datenlogger und Backup für den Fall der Fälle. Das hat sehr gut funktioniert.
Dann kam die Wattmessung dazu und seither benutze ich Garmin Geräte. Bei Distanzen kürzer als MD benutze ich nur die 910xt und bei längeren Sachen ist für den Radsplit zusätzlich der Edge am Rad (den ich dann hinterher in den Wechselbeutel packe, da er sich leicht entwenden lässt).
Bzgl. Garmin-Wechseladapter habe ich schon gelesen, das die Uhr nach dem Schwimmen weg war. Außerdem ist es schnell passiert, das einem der Helfer das Rad in T2 abnimmt und ehe man realisiert, das die Uhr noch dran ist, ist das Rad irgendwo in der WZ verschwunden (ist mir in Klagenfurt mal passiert).
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