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Das mit dem kalten Wasser als eine weitere mögliche Erklärung klingt plausibel, zumindest deckt es sich mit meiner eigenen Erfahrung:
Wenn ich im Schwimmbad (=halbwegs "warm", entspricht evtl. der beschwerdefreien Trainingssituation des Threaderstellers) egal wieviel schwimme (auch 24h-Schwimmen), steige ich aus dem Wasser und gut.
Wenn ich im Riemer See schwimme, der i.d.R. immer kälter als jedes Schwimmbad ist, und dann nach ein- oder zweimal 500m GA1 (die "kurze" Diagonale) aus dem Wasser gehe, torkele ich auch erst mal die ersten Meter an Land wie besoffen. Habe mir keine Gedanken darüber gemacht, Kreislauf kann ich hier anhand GA1 ausschließen, es fehlt auch jedes andere kreislauftypische Anzeichen. Wäre also reines Gleichgewichtsphänomen, das natürlicherweise dann nur nach Kaltwasser = Freiwasser = deckungsgleich mit normaler Wettbewerbssituation des Triathleten auftritt.
lG Matthias
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