Nur weil sie seit längerem Partner sind macht es die Sache ja nicht gut. Und klar geht es darum Geld zu verdienen, denn aus Wohltätigkeit machen die das ja auch nicht. Die haben ein gutes Geschäftsmodell entdeckt, das sicherlich funktioniert (an anderer Stelle - div. Marathons, etc. - es ja schon tut) und verdienen so ihren Lebensunterhalt. Ich seh' es nur kritisch, wenn der Veranstalter das noch unterstützt und Kontingente eines (voraussichtlich) ausgebuchten Rennen zur Verfügung stellt und somit das Angebot zusätzlich verknappt.
Bei 2) bin ich aber voll und ganz bei dir: Es gab bei Facebook (und sicherlich auch in anderen sozialen Medien) die 100-Startplätze-Warnung. Wer also keinen Platz bekommen hat ist wirklich selber Schuld - Zeit war genug. Zum Glück hab' ich einen
