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Alt 04.11.2014, 09:01   #3
Jhonnyjumper
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.02.2010
Beiträge: 400
Zitat:
Zitat von muntila Beitrag anzeigen
Was hast du für einen Puls wenn du deine langen Läufe mit fast 4 min/km läufst?
Tja, ich trainiere schon seit Jahren nicht mehr nach Puls, sondern nur nach Gefühl oder Geschwindigkeit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich etwa im Bereich 55-85% der HRmax unterwegs bin bei den GA-Läufen, könnte das natürlich auch mal wieder überprüfen, aber bei 4:30min/km kann ich gefühlsmäßig ewig laufen. Grundsätzlich gestalte ich die DL eher progressiv, fange also im Bereich 4:45min/km an und ende dann zügiger Richtung 4:10min/km oder so.

Zitat:
Zitat von muntila Beitrag anzeigen
So wirklich polarisiertes Training finde ich das ja nicht, wenn du nur einen Tempobereich von 3:20 bis 4:30 hast.
Warum nicht? Letztlich ist für das polarisierte Training entscheidend, dass der Intensitätsbereich zwischen LT1 und LT2 eher gemieden wird. Ich denke, das tue ich, wenn ich etwa meine HM-Pace meide, also so der Tempobereich um 3:45min/km. Ich mache ja auch hin und wieder (eher selten) 200er und 400er auf der Bahn, dann wesentlich schneller als 3:20min/km. Insofern ist der Tempobereich schon etwas größer. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass langsameres Tempo muskulär und orthopädisch ermüdender ist, als etwas schnelleres Tempo, was sicherlich an erhöhter exzentrischer Arbeit liegt. Eine Beobachtung, die von einigen Läufern geteilt wird. Aber, wie langsam würdest du laufen?

Zitat:
Zitat von muntila Beitrag anzeigen
Hast du einen periodisierten Plan mit einem gezielten Lauf als Höhepunkt?
Nein, nicht wirklich. Meine Idee war, dann 5km oder 10km zu laufen, wenn ich das Gefühl habe, dass ich schnell laufen kann. Meine Meinung ist, dass für Amateure hinsichtlich einer Periodisierung eigentlich nur zwei Dinge entscheidend sind. 1. Intensität erst nachdem das GA-Fundament da ist. 2. Halbwegs ausgeruht sein, wenn man schnell laufen möchte

hmmm...
Jhonnyjumper ist offline   Mit Zitat antworten