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Zitat von photonenfänger
Nun war ich mir nicht sicher ob es blauäugig ist, wenn man sich gleich ein langes WE bastelt und als Anfänger eine 3-4 Tagestour plant, damit sich die Anfahrtszeiten lohnen.
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Bei normalen Wandertouren werdet Ihr kein Problem haben mit einer mehrtägigen Tour. Wir haben bisher jedesmal, auch auf recht hochalpinen Touren (z.B.
Verwall), Leute getroffen, die das erste Mal unterwegs waren und gut zurechtgekommen sind.
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Zitat von photonenfänger
Nun zur praktischen Seite:
Ich schätze mal, in den Alpen steht nicht alle drei Meter ein Handymast, also ist die gute, alte, unglaublich analoge Karte das Mittel der Wahl? Oder ein GPS-gerät?
Gibt es auf den Hütten für jeden Strom oder sollte man Zusatzakkus dabeihaben?
Sind Wanderwege tatsächlich so gut ausgeschildert, also z.B. wie radwege? Meine Flachländervorstellung ist so ein Pfahl mitten im Nirgendwo an dem 50 Schilder mit weit entfernten Städtenamen in alle Richtungen zeigen
Wie sieht es aus mit Kopfbedeckung? Ratsam wegen "Höhensonne"?
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aufs Handy ist oft kein Verlass.
Karte ist nicht verkehrt, die Alpenvereinskarten gibt's auch für's GPS.
Strom gibt es oft, aber nicht immer.
Die meisten Wege sind gut ausgeschildert (mit Gehzeitangaben) bzw. markiert (rote Punkte, Steinmännchen etc.)
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Was hat der erfahrene Wanderer immer dabei?
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Regenjacke, warmer Pulli, Handschuhe/Mütze (wenn viel in der Höhe), Rettungsdecke, erste-Hilfe und Wasser
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Ab wann ist alpin hochalpin?
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wenn die Bäume aufhören
