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Die Besonderheiten bei chronisch Kranken sind schon klar. Paßt bei meinem Beispiel aber zwar weniger zum (gwohnten, beherrschbaren) Föhnbrummschädel als Ausnahmesituation als eher zur Sportlerin, die ihren Körper genug kennt, um zu wissen, daß sie, wenn sie als regelmäßiges, nicht pathologisches Ereignis ihre Tage hat, ohne z.B. ein Buscopan zu garnix in der Lage ist, aber mit einem Buscopan alles nicht besser als sonst, aber auch nicht eingeschränkt hinbekommt.
Ich weiß nicht, ob das jetzt moralisch schon Betrug wäre (und ich weiß auch nicht auswendig, ob die Wirkstoffe vom Buscopan auf der Dopingliste stehen und im Fall des FAlles eine ärztliche Ausnahmebestätogung nötig wäre).
lG Matthias
PS.: Chronisch Kranke mit genehmigter Dauermedikation, da sind wir schon in der Nähe von dem Paralympics-Champion mit den Beinprothesen, der bei der normalen Olympiade nicht starten durfte, weil die beidbeinigen "Normalos" Angst hatten, er würde mit seinen Carbon-Füßen lässig an ihnen vorbeifedern.... Aber das führt jetzt vom 100sten ins 1000ste...
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