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Hmm, wenn eine Frau ihre Tage hat oder ich meine mir bekannten "normalen" Föhnkopfschmerzen, und man dann vor dem Sport dasselbe Medikament nimmt, das man im "Normalen" Leben auch bewährt genommen hätte, ist das meines Erachtens weder Betrug noch ein riskantes Mißachten körperlicher Alarmsignale... (und was ist mit chronisch Kranken, die ihre Dauermedikation brauchen, aber dadurch die Möglichkeit haben, am normalen Leben teilzunehmen und eben auch Leistungssport zu treiben?).
Kann sein, daß das jetzt langsam vom Ursprungsthema wegführt - Medikamente als "Wellness"-Hilfsmittel auf der Packliste eines Sportausrüsters...
lG Matthias
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