Zitat:
Zitat von Rälph
Mein Empfinden war, dass in Kona deutlich weniger Möchtegerns und Poser rumrennen, als in jedem anderen großen Rennen. Da sind in erster Linie mal die "Spitzenleute" am Start. ...
Klar, wenn du nach nach 1:10 oder so aus dem Wasser kommst, dann wird's zunächst mal eng werden auf der Strecke.
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Gut auf den Punkt gebracht
Ab 1:25h Schwimmzeit ist es nicht eng auf dem Rad.
Ich habe übrigends in diesem Jahr keine einzige Grupppe gesehen, fand ich prima- Ich seh ja quasi alle schnellen Starter
Die Marshalls schauten auch genau.
Es gab im Vorgeld auch Dopingkontrollen für AK-Athleten - auch ein guter Trend.
Noch mal, weil die Frage gestellt wurde etwas konkreter: Ich fand die Raceweek nicht mehr so spektakulär, 2012 wurde aus meiner Sicht noch wesentlich mehr um die Gunst von Athleten gebuhlt.
Im Rennen selbst war alles perfekt, die mehr als 5000 Helfer sehr kompetent und extrem lieb und fürsorglich.
Und zum Aloha-Feeling: Mir ist klar, dass sich ein möglicher Podiums-Platz-Anwärter oder PB-Jäger möglicherweise sehr konzentriert auf Training, Ernährung usw. und dass ja auch jeder bissel anders tickt.
Ich bin ja nun in gut 12h rein und hab viele Athleten draußen gesehen, auch paar geplatzte - wir haben mit den Helfern gescherzt und uns an den Verpflegungspunkten auf kurze Tanzeinlagen eingelassen.
Für viele ist der Start in Kona die Kür nach dem harten Fight um die Quali.