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Zitat von dude
Messick ist schlicht unertraeglich.
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Ohne genau Zahlen zu kennen, würde ich vermuten, dass alleine sein eigenes Gehalt als CEO inklusive Bonuszahlungen höher ist, als das von ihm "stolz" bezifferte Preisgeld von 1,6 Mio USD für sämtliche 26 nordamerikanische Ironman-Rennen, in denen es zukünftig noch Preisgeld gibt.
1,6 Mio, aufgeteilt auf Männer und Frauen, verteilt auf 26 Veranstaltungen... man braucht keine großen Rechenkünste, um sich auszurechenen, was da noch für Profis, die nicht gerade zu den Top 5 in Kona gehören und denen damit noch andere Einnahmemöglichkeiten über Sponsoren in substanziellem Maße zur Verfügung stehen, potenziell übrig bleibt. Nicht viel mehr als Almosen bzw. ein Beitrag zur Reisespesendeckung.