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Alt 10.09.2014, 12:17   #7
Alteisen
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Beiträge: 1.658
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Mein Sohn war nicht der disqualifizierte Athlet und war nur mittelbar von dem ganzen Ärger betroffen.

In diesem Thread geht es mir eher darum ein Problembewusstsein und die notwendige Sensibilität für Grenzüberschreitungen in unserem Sport zu schaffen.

Der Protest des besagten Mannschaftsführers war in meinen Augen eine derartige Grenzüberschreitung, nachdem er einzig mit dem Zweck lanciert wurde einem sportlichen Konkurrenten maximalen Schaden zuzufügen.

Auf einer anderen Ebene werde ich mich verbandsintern ( (dafür gibt es eine Regelkommission) auch darum bemühen, dass das DTU-Regelwerk modernisiert wird und ITU-Gepflogenheiten angepasst wird, wo es so gut wie nie Disqualifiationen gibt (außer in dem Fall, dass sich ein Athlet wirklich krass unsportlich verhält, oder in dem Fall, dass eine verhängte Zeitstrafe nicht angetreten wird.
Wieso kam es den überhaupt zur Disqualifikation? Gibt es ein Regelwerk das besagt, dass man auf Kontrollbändchen warten muss . Es wird doch Zeugen gegeben haben, dass der Teilnehmer nicht abgekürzt hat und somit die Strecke regelkonform absolviert hat.
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