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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wer hat die dicksten Eier? ;-) Supergeile Touren!
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Alt 01.09.2014, 06:47   #46
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.769
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Klar interessant. Danke für die ausführliche Antwort. Ich werd dich im Auge behalten ;-)
Manches hat sich in den letzten Jahren allmählich verbessert: Früher habe ich einige Touren gemacht über 200 km oder mehr, da habe ich nicht einmal Wasser getrunken unterwegs. Das kann ich mir mittlerweile höchstens an einem relativ kühlen Tag vorstellen mit stark gefüllten Glykogenspeichern (da ist ja dann automatisch ach viel Wasser vorrätig, was frei wird beim Abbau, außerdem entshteh ja noch Oxidatiobswasser). 2010 gab es im August eine Tour, da habe ich es soweit getrieben, dass ich schleißlich einen Friedhof angefahren bin, um mir Wasser zu besorgen. 1,5 Liter trank ich aug Ex und 1,5 l nahm ich mit. Damals hatte ich nie Geld dabei bei den langen Ausfahrten und nur manchmal zur Sicherheit etwas zum Trinken am Rad. Heute habe ich so gut wie immer ein wenig Geld dabei, außerdem ein Schloß, damit ich das Rad abschließen kann, wenn ich mir in einem Supermarkt was zu trinken hole. Für lange Touren habe ich so gut wie immer etwa 1 Liter von Anfang an dabei. Mittlerweile nehme ich 1,5-Liter-Getränkweflaschen mit statt Radflaschen. Die mache ich nicht ganz voll, da gehen sie besser in den Flaschenhalter. Ab und zu gibt es sogar was zu essen bzw. gesüsste Getränke unterwegs. Das hats sich über zwei, drei Jahre so entwickelt und jetzt kann ich sagen, dass es zur Normailtät für mcih geworden ist relativ viel zu trinken bei langen Touren und ab und zu kleine Pausen zu machen, wenn ich mir was besorgen muss. Den Winter über beginnend ab Herbst (soll heißen, ab dem zeitpunkt bei dem das Wetter nicht mehr wirklich zum Rennradfahren einlädt) bin ich in den letzten Jahren umgestiegen vom kombinierten Training (Radfahren und Laufen) zum Lauftraining. Da ist das Tempo dann trotz sehr hoher Umfänge ganz schön (für meine Verhältnisse) hochgegangen. Auf einmal hatte ich den Ehrgeiz nach Möglichkeiet keinen Lauf mehr über 5 min/km zu bleiben (bei sehr hohem Umfang wie gesagt). Das ging dann wzei, drei Jahre über Wochen manchmal Monate. Ab Frühjahr ist dann das Tempo (also sobald die Radfahrerei wieder dazukam) erst allmählich dann relativ rasch abgesunken bis hin zu Siebenerschnitt (so ist es aktuell). Diesen Winter will ich nicht in den Kreislauf kommen den Fünferschnitt unbedingt schaffen zu wollen irgendwann dann und auch nicht bestimmte Umfänge (Wochen- und Tagesumfänge) nicht unterschreiten zu wollen. Da bin ich relativ zuversichtlich. Ich glaube das kann klappen. Wäre wahrscheinlich ganz gut, ich würde nicht ganz aufhören mit dem Radfahren, sonst droht es eher wieder, dass ich in den genannten Kreislauf komme. Vergangener Winter war anders: Da habe ich mich schon so an Weihnachten herum verletzt (nicht wirklich schlimm, aber ich bin es einfach nicht losgeworden), so dass ich im Januar schon mit dem Radfahren angefangen habe. Mal sehen ...

Gruß Thomas
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