Zitat:
Zitat von Matthias75
Gefühl und Übung. Wir hatten zudem früher im Bad eine große Digitaluhr an der Stirnseite, da konnte man alle 50m nach oder vor der Wende kurz draufschauen. Hab' ins Training auch gerne mal Einheiten für's Geschwindigkeitsgefühl eingebaut, also z.B. 100m Intervalle progressiv, also extrem langsam angefangen und jedes Intervall dann schneller (3-5sec.) bis nix mehr geht. Mit der Zeit bekommt man ein ganz gutes Gefühlt für's Tempo und die Belastung dabei.
Matthias
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3-5sek Steigerungen und Intervalle gleichmäßig bekomme ich auch hin. Soweit is das Gefühl auch vorhanden. Auch bei 100ern oder 400ern komm ich auf plus /minus 2-5sekunden (2 bei 100er und dann halt auch mal mehr - Anfangs der Serie oft minus, dann eben mal plus und dann wird korrigiert). Vorgaben mit 1-2 sekunden kenne ich aber bisher auch nicht. Bei uns im Bad ist eine Analage Schimmeruhr verbaut. Während der Wende hier 1-2 Sekunden zu Erkennen finde ich echt schwer. Vor allem mit Sauerstoffschuld!

Deshalb die Frage.
@Superpimpf
Piepser sehe auch eher um "Gleichmäßig" zu Schwimmen. Wie schon geschrieben ist der normale Verlauf auch in den Intervallen eher etwas zu schnell am Anfang und gegen Ende muss ich kämpfen. Ob das nun einen Unterschied macht wenn der 400er wieder passt weiß ich nicht. Von der Anstrengung ist es aber wohl schon härter. Gerade bei so Sachen wie dem Red Mist Programm.