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Also hat der BTV über 4 Monate zu der möglichen Sperrung geschwiegen und die Athleten wissenden Auges in ein Dilemma laufen lassen. Für mich ist das arglistig. Ich hätte nun gedacht, dass der BTV sich sportlich verhält und sagt: "Gut wir haben es verpasst, rechtzeitig vor dem TT zu warnen. Das ist unsere Schuld. Dieses Mal gibt es keine Sperrungen und nächstes Mal warnen wir früher." Und jetzt gehen die Sperrungsankündigungen raus. Sorry aber das ist ein schlechter Stil. Hier werden die Interessen der Athleten für die finanziellen Interessen des BTV geopfert.
Wenn der BTV bereits im Februar eine Warnung an die Vereine verschickt hätte, dann hätten die Athleten von einer Anmeldung absehen können um finanzielle Verluste oder eine Sperrung abwenden zu können. Ausserdem wäre dies strategisch gegenüber dem Veranstalter des TT geschickter gewesen, da dies die Verhandlungsposition des BTV verbessert hätte. Aber jetzt die Startpassinhaber zu bestrafen, weil der BTV eine lange Leitung hatte, ist ein Unding.
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Das Problem beim TT bestand ja schon ab 2012. Der BTV hätte ja schon ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit gehabt, die Sportler darauf hinzuweisen. Ich wüsste gerne, ob die Veranstaltung letztes Jahr und das Jahr zuvor denn vom BTV genehmigt war ( und auch der reguläre Betrag abgeführt wurde) oder einfach geduldet wurde.
Die Sportler 14 Tage vor Start ins Messer laufen zu lassen, ist sehr schlechter Stil.
Pieton
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