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"Die Behörde" hat ne Radstrecke zu genehmigen und prüft dazu straßenverkehrliche Belange. Was hat die denn damit zu tun, ob ein Verband was genehmigt oder nicht, weil der Veranstalter sich weigert, Beiträge zu zahlen. "Versicherung" ist auch kein Argument. Oder soll die Behörde hintenrum ne Versicherung für Radfahrer einführen.
Ne, ne, das ginge höchstens, indem der Verband versuchen würde, zu erreichen, die Prüflatte unerreichbar hoch zu legen. Aber 1. hab ich für so ne Mauschelei, in Bayern wohl "Amigo", im Rheinland "Klüngel", nix über und 2. wären wegen der Gleichbehandlung auch die anderen Veranstaltungen davon betroffen.
Ansonsten, Repoman, seh ichs auch so. Da wünschen sich einige was, aber der Weihnachtsmann / 's Christkindl bringt nur Kindern was.
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Relax, no worries!
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