01.07.2014, 11:32
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#3
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sagt "Hallo allerseits!"
Registriert seit: 14.06.2012
Beiträge: 6
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Zitat:
Zitat von Lebemann
Erstmal Allgemein:
Puls ist sehr anfällig. Je besser du erholt bist, desto höher geht der Kamerad Puls meistens auch :-)
Im Training in Bereichen wie im Wettkampf unterwegs zu sein, ist unglaublich hart. Sowas typisches wie 3-4*30min Wettkampftempo LD fühlt sich da an, als ob nen LKW über einen gerollt ist.
Bei der kürzeren Sachen entsprechen, z.B. 6*1000m Laufen oder 15*100m Schwimmen, 4*8min Rad, etc.
Wenn du dein Training richtig gestaltet hast, genug erholst wirst du bei der LD im oberen GA 1/unteres GA 2 fahren können (ca iAS ~135). Nach dem schwimmen brauchste allerdings die ersten 20-30min nicht wirklich drauf achten was da steht. Fahr gefühlt ruhig los. Dank des Adrenaliens wirst du trotzdem schnell fahren und dein Puls wird sehr hoch sein. Da kommen halt äußere Einflüsse wie die thermoregulierung, die schwerkraft, der Sitzwinkel, Zuschauer, Aufregung etc. dazu
Wie du richtig erkannt hast, sollte ein schwächerer Radfahrer mit einem geringerem Intensitätsfaktor racen. Das spiegelt sich natürlich in der Höhe des Puls wieder. Wie schnell das nun genau ist, müsste man deinen Trainingsverlauf, deine Erfahrung, etc. mit einbeziehen.
Wenn ich ne Ferndiagnose machen würde:
Die ersten 90km unter 130, die zweiten über 130
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Gestern noch mal meine Daten von sechs Mitteldistanzen ausgewertet, dass Bild ist immer identisch: Durchschnittspuls Rad zwischen 142 und 145. Ein Puls von 130 finde ich in der Auswertung, wenn überhaupt, auf langen Abfahrten. Sollte ich mich auf der LD wirklich nur an die 130 halten wird es eine ziemliche Kaffeefahrt.
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