Zitat:
Zitat von Kay H.
Wie darf man sich das vorstellen?  Pulsgurt auf dem Nachttisch ... oder stehst Du vorher noch kurz auf, um den Gurt anzufeuchten?! Oder legst Du das Ganze gleich vor dem Schlafen gehen an?!  Dann könnte man ja noch andere Werte dokumentieren ... 
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Druck aus der Blase lassen, Pulsgurt an, wieder hinlegen und 3 Minuten messen.
Nik hatte noch eine Info bezüglich "im Liegen" messen:
http://ithlete.de/content/29-nutzung-von-ithlete
Zitat:
Zitat von anneliese
Digitaluhr/Uhr mit Sekundenzeiger und Finger an den Puls. Zählen, merken, aufschreiben, fertig.
(So kleine automatische Bluckdruckmessgeräte können das auch recht gut.)
EDIT: Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass aims innerhalb der 3 Minuten mehrere Abschnitte misst und dann den Mittelwert bildet. Zu einfach soll es ja nicht sein.
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Für den Ruhepuls würde das in der Tat schon grob reichen. Aber ich brauche ja die HRV Werte.
Zitat:
Zitat von suze
Hi aims! Ich finde man kann nicht sagen, dass die rmssd-Werte falsch sind oder sich falsch entwickeln. Die sind sicher "unbestechlich" in der Ermittlung und Berechnung. Da aber einige andere Faktoren diese beeinflussen neben der Trainingsauswirkungen, wie zB. Schlafqualität, Stress(psychisch/physisch) in Beruf und Privatleben, Ernährung(Alkohol) usw., sollte man vlt. mehr an den diesen Ursachen forschen. Das bringt hinsichtlich des Taper-Zustandes, glaub ich mehr, als sich die Werte "schön zu rechnen". Aber insgesamt eine sehr interessante Meßreihe. Und für den rmssd-Wert braucht man auch gar nicht in kubios auswerten, der stimmt exakt mit dem in ST überein, was die Auswertung echt super erleichtert.
Viel Spaß beim Training und bleib gesund!
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Der ATI ist genauso "unbestechlich" in Ermittlung und Berechnung.
rmssd geht in der Tat direkt in ST ohne Kubios.
rmssd-Werte sind für's erste schon ganz OK ich denke aber das da noch mehr Marker interessant sind.
Quelle:
http://ithlete.de/content/30-wissens...nd-von-ithlete
Zitat:
Eine besondere Bedeutung für die Früherkennung gesundheitlicher Gefährdungen kommt insbesondere Parametern der parasympathischen Aktivität (rMSSD, HF) oder des sympathisch-parasympathischen Regulationsgleichgewichtes (LF/HF) zu. Schaut man nur auf die Erholungsfähigkeit bzw. den Erholungszustand, so muss man zuvorderst auf das parasympathische System schauen, da dies das System der Regeneration, De-Aktivierung, Wiederherstellung und des Wiederaufbaus ist.
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