Die Physik dahinter ist ganz einfach. Durch das ovale Kettenblatt wechselt ständig die effektive Übersetzung. Relevant ist hier der Hebelarm etwa senkrecht nach oben wo die ersten Kettenglieder im Eingriff sind.
Das ist so als wenn man jedesmal im Bereich des Totpunkts auf das kleine Blatt schaltet und in der Druckphase wieder auf das grosse. Durch die kleinere Übersetzung überwindet man den Totpunkt leichter und schneller.
Ob das aber jetzt soviel bringt?
Keine Ahnung, die Erklärung klingt schon logisch. Wir müssten Faris mal fragen, der fährt die Dinger doch
Gruß Meik